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August 2022
Wir freuen uns, dass wir nun nach den Sommerferien ohne coronabedingte Einschränkungen in das neue Kita-Jahr starten können.
Wir können gruppenübergreifend arbeiten, die Eltern dürfen - wie ja schon seit einigen Monaten wieder - zum Bringen und Abholen ins Haus kommen, es gibt keine Maskenpflicht unnd auch keine Testpflicht.
Also alles entspannt - wir hoffen, dass das lange so bleibt! Im Herbst/ winter könnte es natürlich wieder zu Einschränkungen kommen, aber dazu informieren wir Sie rechtzeitig.
Wir haben noch bergeweise Testpakete in der Kita. Auch, wenn keine Testpflicht besteht, so ist es natürlich trotzdem ratsam, die Kinder und sich selbst hin und wieder zu testen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie keine Tests mehr zu Haus haben - wir geben Ihnen dann welche.
Herzliche Grüße
Ab Dienstag, 15.02.2022, gilt in Niedersachsen die Testpflicht für Kinder ab 3 Jahren für den Besuch einer Kita.
Bitte testen Sie Ihr Kind dann jeweils
Sollte Ihr Kind in der Kita gefehlt haben und an einem Mittwoch oder Freitag wiederkommen, benötigen wir dann auch einen tagesaktuellen Test.
Kultusminister Grant Tonne hat sich in einem Brief an die Eltern von Kita-Kindern gewandt und nimmt zu der neuen Regelung Stellung. Sie können sich diesen Brief hier runterladen.
Wir hoffen, dass Sie zu Hause mit dem Testen Ihrer Kinder zurecht kommen und die Abläufe, auch mit dem schriftlichen Nachweis, bald zur Routine werden. So verkleinert sich für alle Kinder, Familien und Mitarbeitenden das Infektionsrisiko um einen weiteren Aspekt.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte wie immer an uns.
Die Corona-Sicherheitsmaßnahmen von vor den Ferien behalten wir bei:
- Das gruppenübergreifende Konzept ruht, die Kinder halten sich ausschließlich in ihrer Gruppe auf
- Die Eltern betreten das Haus derzeit nur zu verabredeten Elterngesprächen. Das Bringen und Abholen der Kinder erfolgt an den Eingangstüren von Kindergarten und Krippe. (Davon ausgenommen sind die Eltern der Kinder, die neu eingewöhnt werden.)
- Auf dem Gelände der Kita gilt die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes und das Abstandsgebot
Wir wünschen allen Familien einen guten Start ins neue Jahr 2022 und freuen uns auf die zweite Häfte des Kita-Jahres. Wir machen einfach wie bisher das Beste aus der Situation und haben wie immer das Ziel, dass die Kinder sich bei uns wohl fühlen und gut entfalten können :-)
Die Pressemitteilung in der NWZ vom 27.11.2021 ist nicht durch die Kita oder den Träger erfolgt.
Wann und bei wem sich die drei Mitarbeiterinnen angesteckt haben, ist nachträglich nicht festzustellen. Daher sollte der Seminarleiter auch nicht öffentlich als Virusquelle bezichtigt werden. Tatsache ist, dass die Meldung seiner Infektion am Freitag dafür gesorgt hat, dass wir frühzeitig die Schliessung am Montag veranlasst haben - das hat uns vielleicht vor einer weiteren Ausbreitung bewahrt.
Die Kita ist ab Montag wieder geöffnet.
Eine entsprechende Elterninfo erfolgte am 26.11.2021.
(Das Telefon ist derzeit nicht besetzt!)
Da wir noch nicht die PCR-Testergebnisse des Teams kennen, wissen wir nicht, wieviel Personal zur Verfügung steht. Ob wir alle Bedarfe decken können, geben wir schnellstmöglich bekannt.
Wir bitten Sie, auf die Bekanntgabe des Notfallplanes zu warten und nicht einzeln nach dem Stand zu fragen, da der Organisationsaufwand derzeit immens ist.
Wir hoffen, allen Familien in Betreuungsnot helfen zu können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und wir hoffen, dass die Testergebniss aller heute gut ausgehen!
P.S.: Hier finden Sie Informationen zu möglichen Entschädigungen im Falle von Schließungen von Kitas und Schulen.
- Bitte gehen Sie zu einem Testzentrum und lassen Ihr Kind mit einem Nasen- oder Rachenabstrich testen. (Lolli-Tests sind in Niedersachsen seit dem 01.11. nicht mehr zugelassen, da die Sonderzulassung nur bis Ende Oktober galt und nicht verlängert wurde. zu lesen auf der Seite des Kultusministeriums)
- Sie bekommen dann ein Formular per Mail zurück, das Ihr Kind von der Quarantäne befreit, oder, wenn das Ergebnis positiv ist, Anweisungen für das weitere Vorgehen. (Bitte informieren Sie uns bei einem positiven Ergebnis!)
Nur mit diesem Formular bekommt Ihr Kind Zutritt in die Kita. Bitte legen Sie es beim Besuch vor.
25.11.2021
Ab heute gilt die neue Corona-Verordnung für Kindertagesstätten.
Wir können die Kita nun nicht mehr wie bisher führen, sondern müssen wieder mit den von vor den Sommerferien noch bekannten Einschränkungen leben.
In Kürze bedeutet dies:
1. Das Bringen und Holen der Kinder geschieht wieder an der Eingangstür von Kindergarten und Krippe. Die Eltern betreten das Haus unter 2G+ nur in Ausnahmefällen (z.B. zu Elterngesprächen oder in der Eingewöhnung).
2. Die Kinder dürfen sich nicht mehr im Haus mischen. Die Türen bleiben geschlossen, gruppenübergreifendes Arbeiten ist nicht gestattet.
Wir müssen gucken, wie wir diese Regeln in der gegenwärtigen Akutsituation werden umsetzen können - Sie werden von uns auf dem Laufenden gehalten.
Auch, wenn es angesichts der Zahlen verständlich ist, dass diese Regelungen nun greifen (und wir dies unabhängig von der neuen Verordnung eh für nach der Vorlesewoche geplant hatten), so sind die Einschränkungen sehr schmerzhaft. Wir werden, wie immer versuchen, das Beste draus zu machen!
Ich wünsche uns, dass wir alle gut durch den Winter kommen und gesund bleiben!
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm
22.11.2021
Wie im Elternbrief am Freitag beschrieben, schließt die Kita am Montag prophylaktisch. Das Team hatte Kontakt zu einem positiv Getesteten und da das Gesundheitsamt am Freitag nicht mehr erreichbar war, kam der Träger zu diesem Beschluss, der der Sicherheit aller Familien dienen soll.
Frau Kreikenbohm wird sich Montag erneut an das Gesundheitsamt wenden und dann schnellstmöglich alle Familien darüber informieren, ob wir am Dienstag wieder öffnen können.
Wir bitten um Ihre Geduld - Sie hören zeitnah von uns!
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm
02.09.2021
Wir möchten Sie aber bitten,
- diese Situationen möglichst kurz zu halten,
- Abstand zu wahren,
- möglichst nicht in die Gruppenraum zu kommen (übergeben Sie Ihr Kind in der Tür zum Gruppenraum an die Mitarbeitenden),
- das Desinfizieren der Hände beim Eintreten in die Kita nicht zu vergessen.
- im Rahmen der Eingewöhnung,
- beim Elterncafé, bei Veranstaltungen.
Ein Selbsttest zu Hause reicht aus.
Sollten wir weitere Vorgaben bekommen, geben wir sie, wie immer, hier auf unserer Corona-Seite bekannt.
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm
08.06.2021
Seit Montag sind nicht nur die Absperrzäune auf dem Spielplatz weg, sondern auch die Gruppentüren wieder geöffnet! Wir arbeiten wieder gruppenübergreifend :-)
Das Wetter kommt uns dabei natürlich noch zugute - derzeit sind sowieso alle ständig draußen...
Außerdem sind ja derzeit Waldwochen und es ist eh immer eine Gruppe/ Woche im Wald.
Schön ist auch, dass die Smileys nun als Gruppe zusammenkommen können! Bisher liefen ja alle Treffen und Aktionen nur gruppenintern - jetzt kann sich die zukünftige 1. Klasse als eine Gruppe treffen und wahrnehmen.
Heute ging bereits ein Elternbrief raus, in dem wir umfassend über die geplanten Aktionen im Rahmen des Übergangs und Abschieds informieren.
Die Krippenkinder, die im Sommer in den Kindergarten wechseln, können nun auch endlich "schnuppern" kommen. Wenn man dieser Tage genau hinsieht auf dem Spielplatz, entdeckt man hier und da kleine Wilde Hummeln, die sich wie selbstverständlich unters Volk mischen und sich total freuen, ENDLICH bei den Großen mitmachen zu können.
Sie haben nun noch einige Wochen Zeit, das Außengelände, die Gruppenräume und die kleinen und großen Menschen im Kindergarten kennenzulernen. Auch ihr Übergang sollte dadurch sehr erleichtert werden.
Bei aller Freude und dem Gefühl von Freiheit bleiben wir aber vorsorglich vernünftig. So planen wir noch keine Großveranstaltungen (wie z.B. ein Sommerfest für die ganze Kita) und behalten auch die Regelung mit der Bring- und Abholsituation an der Tür bei.
Ebenso gelten natürlich weiterhin die Hygienemaßnahmen auf dem Gelände: Abstand, Maske und Händewaschen/ Desinfizieren...
Wir hoffen, dass die guten Inzidenzwerte noch lange anhalten und wir bis zu den Sommerferien in Szenario A bleiben können!
31.05.2021
gemäß der aktuellen Nierdersächsischen Corona-Verodnung vom 30.05.21 können wir wieder in Szenario A wechseln. Wir wechseln sprachlich von einem eingeschränkten Regelbetrieb (Szenario B) in einen Regelbetrieb mit leichten Einschränkungen. Also - "normal" wird es noch nicht, aber es gibt einige Freiheiten.
Aktuell liegt uns noch nicht die Durchführungsverordnung des Landkreises vor, die uns letzte Details liefert.
Ich möchte auch betonen, dass die Rückkehr in Szenario A nur erfolgt, solange der Inzidenzwert passt - aber das kennen Sie ja mittlerweile alles schon...
1. Die Kinder im Früh- und Spätdienst wieder zusammen betreuen.
2. Wir entfernen die Absperrtafeln auf dem Spielplatz - alle dürfen draußen wieder zusammen spielen.
3. Inweiweit der Bewegungsraum von allen gleichzeitig genutzt werden kann, bleibt noch zu klären - aber bei dem guten Wetter benötigen wir ihn derzeit auch gar nicht, zumal auch noch eine Gruppe im Wald ist.
1. Wir mischen die Gruppen drinnen noch nicht - da fehlt noch das Go von Träger/ Landkreis.
2. Wir bleiben mit dem Nachmittagsbereich noch im Wechselmodell. Wir geben Ihnen rechtzeitig Bescheid, damit Sie das Mittagessen bestellen können, wenn wieder alle gleichzeitig in den Nachmittagsbereich können.
3. Die Bring- und Abholsituation an der Tür bleibt bestehen - voraussichtlich noch bis zu den Sommerferien. Wir möchten schrittweise zur "Normalität" zurück kehren und weiterhin einen bestmöglichen Schutz für alle bieten. Sie können Ihre Kinder aber wieder zu den herkömmlichen Zeiten bringen und holen. Es wäre schön, wenn alle um 8.30 Uhr in der Kita sind.
Die Hygienemaßnahmen (Abstand, Maske, Händewaschen) bleiben natürlich bestehen.
Die Kommunikation mit den Eltern erfolgt weiterhin so, wie wir es in unserem Flyer beschreiben.
Wir werden schrittweise zu unserem ursprünglichen Arbeiten zurück kehren. Die Kinder, die letztes Jahr zu uns gekommen sind, kennen das gruppenübergreifende Konzept ja noch gar nicht richtig! Alles auf einmal zu öffnen, wäre sicher eine Überforderung.
Aber allein die Tatsache, dass wir nun keine festen "Draußen-Zeiten" mehr haben müssen und sich die Freunde dort treffen und zusammen spielen können - noch dazu bei DEM Wetter - das ist ein riesiger Fortschritt. Bald werden wir uns nicht mehr so eingesperrt vorkommen und die Kinder den ganzen Tag mit den Einschränkungen gängeln müssen.
Außerdem können wir nun den Übergang der Smileys besser gestalten! Es wird in diesem Jahr zwar sicher noch kein großes Sommerfest, keine Schulbesuche und auch keine Übernachtung geben - aber ich bin sicher, dass wir noch ein paar schönen Aktionen für unsere Großen hinbekommen ;-)
Wir hoffen, dass Sie Verständnis dafür haben, dass wir nicht sofort alles auf einmal verändern (können) - aber es wird!
Bei Fragen können Sie sich gerne, wie immer, an uns wenden.
28.05.2021
Während für die meisten Schulen bereits ab Montag der Wechsel in Szenario A ansteht, müssen die Kitas noch ein paar Tage darauf warten.
Wir können erst, wenn der Landkreis eine Allgemeinverfügung erlässt, wechseln. Diese Allgemeinverfügung wird für Sonntag erwartet - allerdings wissen wir nicht, ab wann sie dann gilt.
Hier ein Ausschnitt aus der Information unserer Landeskirche zu dem Thema:
Die konkrete Entscheidung, ab wann genau dieser Wechsel von „Szenario B“ in das „Szenario A“ umzusetzen ist, trifft nicht der Träger der Einrichtung, sondern der jeweilige Landkreis oder die jeweilige kreisfreie Stadt durch eine öffentlich bekanntzugebende Allgemeinverfügung. Wir empfehlen daher, dieses Allgemeinverfügung abzuwarten und mit den Eltern zu kommunizieren, dass voraussichtlich im Laufe der nächsten Woche ein zeitnaher Wechsel in das „Szenario A“ erfolgt, sofern eine stabile Sieben-Tage-Inzidenz von weniger als 50 im jeweiligen Landkreis oder der jeweiligen kreisfreien Stadt erreicht wird (NEU: § 12 Abs. 1 Satz 9 Nr. 1 Corona-VO).
Das MK hat die Trägerverbände darüber informiert, dass die Landesregierung grundlegende Veränderungen in der bestehenden Corona-Verordnung plant. Daher wird die Veröffentlichung der geänderten Corona-Verordnung voraussichtlich erst am 30.05.2020erfolgen, sodass die jeweiligen Landkreise oder kreisfreien Städte erst danach (also am Montag) eine entsprechende Allgemeinverfügung auf den Weg bringen können. Einzelne Eltern werden sicherlich durch die mediale Ankündigung erwarten, dass die Kindertagesstätten bereits ab Montag in das „Szenario A“ wechseln. Dieses wird in den meisten Fällen rechtlich nicht möglich sein.
Das bedeutet für uns:
* Stand heute wechseln wir also noch nicht am Montag in Szenario A.
* Die Waldwoche der Sterntalergruppe findet wie vereinbart zu den geplanten
Zeiten statt.
* Das Wechselmodell für nachmittags bleibt nächste Woche ebenso bestehen.
* Die Bring- und Abholsituation an der Tür bleibt auch in Szenario A weiterhin
bestehen.
Über alle Entwicklungen und Änderungen halten wir Sie, wie immer, hier auf der Corona-Seite auf dem Laufenden.
06.05.2021
Heute kam die Allgemeinverfügung des Landkreises, die besagt, dass wir ab Montag wieder für alle Kinder öffnen können! Wir bleiben zwar in Szenario B, d.h., die Kinder müssen weiterhin gruppenweise voneinander getrennt bleiben, aber wir können zumindest wieder alle aufnehmen.
Der Wechselbetrieb am Nachmittag hat weiterhin Bestand. Bitte denken Sie daran, Ihre Kinder jeweils vom Essen abzumelden.
Wir sind froh, dass diese Phase der Notbetreuung nicht so lange gedauert hat, wie die letzte und freuen uns auf alle Kinder und ihre Familien!
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm
27.04.2021
Liebe Mütter,
liebe Väter,
nun liegt die Verordnung des Landkreises zur Gestaltung der Notbetreuung vor. Hier geht es vor allem um die Feststellung eines Anspruchs auf Notbetreuung.
Ich hänge Ihnen die Verordnung zum Herunterladen an.
Ich muss zugeben, dass mich diese Verordnung als Leitung sehr herausfordert. Ihnen wird es beim Lesen vielleicht nicht anders ergehen. Die Prüfung, ob Sie als Eltern aufgrund Ihrer beruflichen und familiären Situation tatsächlich einen Anspruch auf eine Betreuung Ihres Kindes haben, ist von vielen Faktoren, Einordnungen und Bewertungen abhängig und wird somit hochkompliziert.
Dazu haben noch Kinder mit einem Förderbedarf, Vorschulkinder und Kinder, die unter die "Härtefallregelung" fallen, einen Anspruch. Gleichzeitig sollen die Gruppen aber möglichst klein gehalten werden - eigentlich sollen die Kitas geschlossen sein und die Notbetreuung auf ein Minimum beschränkt sein.
Da bei uns das Maximum der Gruppenstärke schon durch die beruflichen Faktoren erreicht wird, können wir derzeit die Vorschulkinder leider nicht pauschal aufnehmen.
Ich möchte Ihnen nicht auf einer Basis von Argwohn begegnen und die Rolle einer Kontrolleurin einnnehmen. Gleichzeitig muss die Verteilung der Plätze natürlich konform zur Verordnung und gerecht erfolgen.
Da wir bei den meisten Eltern seit vielen Jahren wissen, in welchen Berufen sie tätig sind und uns ja auch die Bescheinigungen der Arbeitegeber*innen vorliegen, bin ich mir sicher, dass wir bisher die richtigen Entscheidungen getroffen haben.
Ich möchte Sie aber dennoch bitten, die Verordnung zu lesen und selbst noch einmal zu prüfen,
- ob Sie mit Ihrer Beruflichen Tätigkeit wirklich unter diese Regelungen fallen,
- ob Sie alle anderen Möglichkeiten der Betreuung Ihres Kinder hinterfragt haben und
- an welchen Tagen und zu welchen Uhrzeiten Sie die Betreuung tatsächlich benötigen, denn
die Kinder sollen nur in dem aus beruflichen Gründen erforderlichen Maß in die Notbetreuung kommen. An freien Tagen bzw. freien Nachmittagen sollen die Kinder bitte auch zu Hause bleiben.
Das wichtigste Ziel dieser Tage ist es, das Infektionsgeschehen - das zunehmend auch Kitas und Schulen betrifft - einzudämmen und Kontakte weitgehend einzuschränken.
Je stärker wir uns daran halten, desto schneller können wir auch wieder für alle und ohne Einschränkungen öffnen!
Ich weiß, dass ist nach über einem Jahr mit Corona viel verlangt und alle geben schon ständig Ihr Bestes - aber noch fehlt es an der Herdenimmunität.
Bei Fragen können Sie sich, wie immer, gerne per Mail oder per Telefon an uns wenden!
- die aktuelle Verordnung hier herunterladen
27.04.2021
Die niedersächsische Landesregierung hat heute in ihrer Kabinettssitzung beschlossen, dass es bald freiwillige Corona-Selbsttests für Kindergartenkinder geben soll. Dafür werden 18,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, heißt es in einer Pressemitteilung der niedersächsischen Staatskanzlei.
Sobald uns weiterführende Informationen zu diesem Thema erreichen, werden wir diese selbstverständlich an Sie weitergeben.
22.04.2021. 18.15 Uhr
Liebe Mütter und Väter,
es tut uns sehr leid - aber soeben hat der Landkreis das Ammerland als Hochinzidenzgebiet ausgerufen.
Die Gruppen sollen, lt. Ansage des Landkreises, möglichst klein gehalten werden.
Die Eltern, die unter die relevanten Berufsgruppen fallen, können ihr Kind zur Notbetreuung anmelden. Sofern noch keine Arbeitgeberbescheinigung vom letzten Szenario C vorliegt, benötigen wir hierzu eine aktuell gültige als Nachweis.
Alle weiteren Regelungen, z.B. für die Vorschulkinder etc. müssen wir abwarten - bisher liegt uns noch keine Durchführungsverordnung des Landkreises vor.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir zu diesem Zeitpunkt noch keine genaueren Angaben machen können. Wir informieren Sie aber, sobald wir selbst etwas erfahren.
Das Wechselmodell im Ganztagsbereich der Regenbogen- und Sterntalergruppe bleibt bestehen. Ebenso die Mittagessen-Regelung.
Wir hoffen mit Ihnen, dass es wir schnell wieder in Szenario B wechseln können!
(Am liebsten wäre uns aber Szenario A ;-)
15.04.2021
Es gab bereits zwei Impftermine fürs Gesamtteam, die jeweils einen Tag vorher durch den plötzlichen Stopp des Impfstoffs AstraZeneca platzten. Einige wenige aus dem Team, die nicht unter die Kriterien des zweiten Stopps fielen, ließen sich am Mittwoch vor Ostern mit dem Wirkstoff impfen. Die Nebenwirkungen fielen unterschiedlich stark aus - von "mein Arm tat ein paar Tage weh" bis "drei Tage heftige Grippe und danach noch zwei Tage schlapp auf den Beinen" war alles dabei.
Die restlichen 12 Kolleg*innen standen an diesem Mittwoch vor Ostern ratlos da.
Am Tag darauf meldete sich dann die Kinderärztin Frau Dr. Walther aus Zwischenahn. Sie hatte den Bericht über das Impfdesaster, in dem u.a. von unserer Kita berichtet wurde, in der NWZ gelesen und bot uns unvermittelt an, das Team in ihrer Praxis mit Biontech zu impfen!
Was für eine Freude! Dankbar nahmen wir das Angebot an.
Vor wenigen Tagen bekamen wir nun auch einen Termin im Impfzentrum - aber wir standen ja bei Frau Dr. Walther im Wort und haben so den Termin für andere Patienten im Impfzentrum freigegeben.
Alles lief reibungslos - die Praxismanagerinnen hatten alles perfekt vorbereitet und die Ärzte impften Hand in Hand. Und nun sind wir tatsächlich geimpft!
Sowohl die Kolleg*innen, die im Impfzentrum versorgt wurden, als auch diejenigen, die in der Praxis die Impfung erhielten, habe allesamt von der tollen und freundlichen Organisation sowie Betreuung berichtet.
Außerdem danken wir unseren Müttern und Vätern, sowie dem Träger, die uns einen Tag "impffrei" ermöglichen, damit wir die Nebenwirkungen gut zu Hause kurieren können!
Nun hoffen wir auf einen ganz unspektakuläre Zweitimpfung in einigen Wochen ;-)
31.03.2021
Nun erwischt es das Team schon zum zweiten Mal! Einen Tag vor dem geplanten Impftermin gibt es eine Sperre bzw. Warnung vor dem Impfstoff von AstraZeneca - DEM Impfstoff, der für uns vorgesehen war... Beim ersten Mal fiel der Termin direkt aus, dieses Mal gibt es ein differenziertes Vorgehen: Alle über 60 jährigen werden planmäßig geimpft, die jüngeren können sich nach eingehender Impfberatung dafür oder dagegen entscheiden. Die, die sich dagegen entscheiden, kommen auf eine Warteliste für einen anderen Impfstoff - ohne eine zeitliche Zusage, wie lange die Wartezeit betragen wird.
Das hat uns alle ganz schön in Wallung gebracht!
Nun steht fest, dass ein Teil des Teams geimpft werden und der Rest auf einen alternativen Impfstoff warten wird.
Wir bitten im Ihr Verständnis und wünschen allen Familien ein schönes Osterfest!
18.03.2021
wie Sie in der Presse verfolgen können, steigen die Inzidenzwerte im Landkreis Ammerland seit Tagen stetig an. Heute liegt er bereits bei 90.
Damit nähern wir uns der Zahl 100, die für unsere Kita Konsequenzen haben wird, denn
Das bedeutet, dass die Kitas den Betrieb dann wieder einstellen müssen und nur eine Notbetreuung möglich ist.
Wir möchten Sie bitten, die Entwicklung der Inzidenz aufmerksam zu verfolgen und rechtzeitig die Betreuung Ihrer Kinder privat zu organisieren - für den Fall, dass wir tatsächlich schließen müssen.
Die Schließung erfolgt nicht gleich am ersten Tag, sondern erst ab dem dritten Tag mit einer Inzidenz über 100. Die Schließung der Kitas wird vom Landkreis angeordnet - nicht vom Träger und schon gar nicht von uns als Kita. Und es ist auch die Entscheidung des Landkreises, wann die Kitas dann wieder geöffnet werden. Dazu muss der Wert auf jeden Fall auch mehrere Tage unter 100 liegen.
Es könnte uns also in nächster Zeit ein Hin- und Her mit Öffnungen und Schließungen bevorstehen. Wir wissen es nicht - alles ist davon abhängig, wie sich die Zahlen entwickeln.
Hoffentlich geht es mit den Impfungen bald zügig los! Erst, wenn ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, werden wir wohl ruhigere Zeiten haben...
Wir informieren Sie natürlich auch weiterhin hier auf unserer Corona-Seite.
Sie finden die neue Regelung in § 12 (2) der neuen Coronaverordnung für Niedersachsen.
sinngerecht entnommen:
a) Wechsel von „Szenario B“ in das „Szenario C“
Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen der Inzidenzwert 100 oder mehr beträgt und diese Überschreitung nach Einschätzung der zuständigen Behörden von Dauer ist, so setzen diese durch öffentlich bekannt zu gebende Allgemeinverfügung fest, dass ab dem übernächsten Werktagder Betrieb von Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten untersagt ist.
b) Wechsel von „Szenario C“ in das „Szenario B“
Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen der Inzidenzwert 100 unterschritten wird und diese Unterschreitung nach Einschätzung der zuständigen Behörden von Dauer ist, so setzen diese durch öffentlich bekannt zu gebende Allgemeinverfügung fest, ab wann der Betrieb von Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten wieder als eingeschränkter Betrieb im „Szenario B“ zulässig ist.
c) Übergangsregelung für den 12.,13. und 14.03.2021
Wenn in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt am 12.,13 und 14.03.2021 der Inzidenzwert 100 oder mehr beträgt, gilt eine Allgemeinverfügung mit Untersagung des Betriebs von Kindertageseinrichtungen und Kinderhorten ab dem 15.03.2021 als erlassen, bis die örtlich zuständige Behörde eine abweichende Allgemeinverfügung trifft.
05.03.2021
Gemäß Pressemitteilung vom 04.03.21 des Kultusministeriums gehen wir am Montag wieder in Szenario B über, d.h. wir sind dann im "eingeschränkten Regelbetrieb":
- alle Kinder können wiederkommen, aber
- sie müssen strikt gruppenweise in Räumen und auf dem Außengelände getrennt werden.
Sollte die 7-Tage-Inzidenz über 100 gehen, müssen wir wieder in die Notbetreuung wechseln.
Ab dem 08.03.21 gehen also alle Kinder wieder in ihre Stammgruppe, auch Geschwisterkinder.
Der wöchentliche Gruppenraumwechsel wird für eine Woche ausgesetzt, damit alle Kinder in Ruhe wieder ankommen können.
Mittagessen gibt es weiterhin ausschließlich nur für Ganztagskinder.
Im Unterschied zum letzten Mal, als wir in Szenario B gearbeitet haben, machen die Mutationen mittlerweile 50% der Infektionen aus. Da diese sehr ansteckend sind, haben wir uns schweren Herzens entschieden, ab dem 08.03.21 die Bring- und Abholsituationen zu verändern. Die Bringenden und Abholenden sollen von nun an das Haus nicht mehr betreten, sondern ihre Kinder an der Tür an eine Mitarbeitende des Hauses übergeben. 95% der Bevölkerung sind noch nicht geimpft und unser Team wird auch noch lange warten müssen, bis es einen Impfschutz bekommt. Im Sinne der Sicherheit für alle Kinder, Eltern und Mitarbeitenden greifen wir zu dieser Maßnahme. Wir wissen noch nicht, wie lange wir sie aufrechterhalten werden - dies ist von der Entwicklung des Infektionsgeschehens und der Impfraten abhängig...
Damit alles gut organisiert ist und die Kinder auch weiterhin mit Freude und Vertrauen in unser Haus kommen, haben wir ein Konzept entwickelt, dass Sie sich hier herunterladen können:
Konzept Bring- und Abholsituationen
Bitte lesen Sie es aufmerksam. Es gilt ab Montag, 08.03.2021.
Mit den Eltern der Krippenkinder, die nun nach Monaten wieder kommen, werden wir im Vorfeld telefonische Absprachen treffen.
Sollten Sie Fragen haben, können Sie uns gerne eine Mail schicken oder uns anrufen unter Tel. 04403 65419.
04.03.2021
Heute Nachmittag ist eine Pressemitteilung aus dem Kultusministerium in Hannover veröffentlicht worden. Demnach gehen die Kitas ab Montag - bei entsprechenden Inzidenzwärten im Landkreis - wieder in Szenario B über.
Für die Kita bedeutet dies den sogenannten "eingeschränkten Regelbetrieb", d.h.
alle Kinder dürfen wieder kommen, sie müssen aber in ihren Gruppen verweilen und dürfen sich nicht mischen. Wir müssen die Kinder streng voneinander trennen - drinnen wie draußen.
Das betrifft auch die Früh- und Spätdienste und das Mittagessen.
Morgen, am Freitag, werden wir sicher noch eine Verordnung vom Landkreis Ammerland bekommen.
Dies wird Auswirkungen auf die Bring- und Abholzeit haben:
Dann erörtern wir auch die Änderungen beim Bringen und Abholen.
Außerdem müssen die Ganztagskinder wieder zum Mittagessen angemeldet werden.
19.02.2021
Soeben erreichte uns die Info, dass das Szenario C zunächst bis zum 07.03.21 in Kitas verlängert wurde. Es bleibt also weiterhin bei der Notbetreuung mit einer Gruppenstärke von bis zu 50% der Kinder.
11.02.2021
Im Februar bleiben die Kitas in Niedersachsen weiterhin "geschlossen" - die Notbetreuung bis zu 50 % Gruppenstärke bleibt aber natürlich bestehen.
Zu lesen auf der website des Kultusministeriums:
Nach dem Lockdown richtet sich die Rückkehr in den Regelbetrieb gemäß des Stufenplanes des Ministeriums nach den dann bestehenden Inzidenzwerten.
Wir halten Sie auf unserer Homepage natürlich auf dem Laufenden.
Es geht also alles weiter wir gehabt.
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm
20.01.2021
Die verschärften Maßnahmen, die bei den Beratungen des Bundes und der Ministerpräsidenten am 19.01.21 beschlossen wurden, betreffen in Niedersachsen die Kindertageseinrichtungen nicht.
Bei uns haben die geltenden Vorgaben Bestand:
- Die Kitas bleiben bis zum 14.02.21 im Grundsatz geschlossen.
- Für Kinder, deren Eltern sich in bestimmten beruflichen Situationen befinden, soll eine Notbetreuung angeboten werden. (siehe Eintrag vom 07.01.21 )
- Die Gruppen in der Notbetreuung dürfen bis max. 50% der Gruppenstärke groß sein.
Wir stehen in einem guten Dialog mit unserern Eltern und konnten das Angebot der Notbetreuung auch in diesem Lockdown bedarfsgerecht organisieren.
P.S.: aktuelle Pressemeldung aus dem Kultusministerium hier
Antrag auf Notbetreuung: Formular zum Ausdrucken hier
08.01.2021
... hier geht es zu der Seite des Kultusministeriums!
07.01.2021 12.00 Uhr
1. Der Betrieb von Kindertageseinrichtungen ist bis zum 31.01.21 untersagt.
2. Ausgenommen hiervon ist eine Notbetreuung in kleinen Gruppen (Szenario C).
3. In Krippengruppen dürfen max. 8 Kinder, in Kindergartengruppen max. 13 Kinder bzw. aufgenommen werden - sofern dies räumlich, organisatorisch und personell möglich ist.
4. Ein Platzsharing ist nicht möglich.
5. Die Kinder werden nur für die Zeit und an den Tagen der nachgewiesenen Berufstätigkeit der Eltern betreut.
6. Die Kita bietet kein Mittagessen vom Lieferanten an. Kinder, die ganztags bleiben, sollen bitte von zu Hause ein Essen für die Mikrowelle mitbringen. (bitte beschriften)
7. Für die Vergabe der Plätze gelten es folgende Kriterien:
- Mindestens ein(e) Erziehungsberechtigte(r) in ist in betriebsnotwendiger Stellung in einem Berufszweig von allgemeinem öffentlichen Interesse tätig.
- Das Kind hat einen Unterstützungsbedarf, insbesondere Sprachförderbedarf.
- Das Kind ist zum kommenden Schuljahr schulpflichtig.
- Es liegt ein Härtefall vor, z.B., wenn das Jugendamt die Betreuung zur Sicherstellung des Kindeswohls für erforderlich hält. (oder in Absprache mit der Kita)
Welche Berufe von allgemeinem öffentlichen Interesse und welche Positionen betriebsnotwendig sind, wird in den nächsten Tagen noch näher von Land und Kommune definiert. In vielen Fällen kann man dies aber auch so schon einordnen - außerdem kennen wir diese Formulierungen ja schon vom letzten Lockdown und können darauf zunächst zurückgreifen, bis uns genaueres vorliegt.
8. Praktikant*innen und FSJler*innen können weiterbeschäftigt werden.
9. Zu Fragen bezüglich des Kinderkrankengeldes, der zusätzlichen freien Tage für Berufstätige Eltern und die Entschädigung von Kita-Beiträgen wird es noch ein Schreiben des Kultusministeriums geben. Dies kann noch einige Tage dauern.
Wenn Sie eine Notbetreuung für Ihr Kind benötigen, melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail in der Kita. (04403 65419 oder kita.aschhausen@kirche-oldenburg.de )
Bitte lassen Sie sich von Ihrem Arbeitgeber die Art Ihrer Tätigkeit und Ihre Arbeitszeiten an den einzelnen Wochentagen bescheinigen und geben diese in der Kita ab.
06.01.2021. 17.20 Uhr
Wir wissen, dass das Land und die Trägervertretungen im Gespräch sind, wie die Notbetreuung in den nächsten Wochen in den Kindertageseinrichtungen geregelt werden soll.
Die Ergebnisse stehen noch aus. Wir informieren Sie, sobald wir etwas wissen.
Aktuell gilt weiterhin die Bitte des Kultusministeriums:
Die Landesregierung appelliert an alle Erziehungsberechtigten, die Kinder bis zum 10.01.2021 nicht in die Betreuung zu geben, sofern sie eine anderweitige Betreuung sicherstellen können.
Herzliche Grüße
Infos vom Kultusministerium finden Sie hier
05.01.2021. 22.00 Uhr
Auf der Seite des niedersächsischen Kultusministeriums ist nun zu lesen, wie die neuen Regelungen in Niedersachsen umgesetzt werden sollen.
Die Voraussetzungen für die Notbetreuung liegen uns noch nicht vor.
Wir informieren Sie, sobald wir genaueres wissen.
05.12.2021 20.30 Uhr
Die Beratungen von Bund und Ländern haben heute verschärfte Regelungen des Lockdowns, der nun bis zum 31.01.21 verlängert wurde, ergeben.
Frau Merkel hat in der Pressekonferenz gesagt, dass Schulen und Kindergärten geschlossen bleiben. Allerdings ist die konkrete Umsetzung Ländersache.
Wir müssen abwarten, welche Informationen wir morgen aus dem Niedersächsischen Kultusministerium bekommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen heute noch keine konkreten Informationen geben können.
Unsere Kita ist also geöffnet und die Eltern können selbst darüber entscheiden, ob sie ihr Kind in die Betreuung geben.
Sobald wir neue Erkenntnisse haben, finden Sie auf dieser Seite die nötigen Informationen.
Kerstin Kreikenbohm & Team
16.12.2020
Wir bekommen bis zum 10.01.2021 kein Mittagessen von unserem Lieferanten.
Bitte denken Sie daran, die Essen in Bestellsystem immer rechtzeitig abzumelden!
14.12.2020
Nachdem es gestern (und heute in den Zeitungen) eindeutig hieß, dass Schulen und Kitas ab Mittwoch geschlossen sein werden und lediglich einen Notbetrieb für Kindern von Eltern mit systemrelevanten Berufen vorhalten, war nun heute im Laufe des Vormittags plötzlich Neues auf der Seite des Kultusministeriums zu lesen:
Rolle rückwärts - Schulen und Kitas werden nicht geschlossen, es gibt keinen Notbetrieb.
Stattdessen appeliert der Kultusminister an die Vernunft der Eltern, zu "verantwortungsvollen Lösungen" zu kommen. Der Besuch von Schulen und Kitas wird freigestellt - wenn mögich, sollen die Kinder aber zu Hause bleiben.
Wir hatten heute am frühen Morgen schon mit allen Familien gesprochen. Die meisten haben eh schon eine Lösung gefunden (ca. 15 Abmeldungen hatten wir direkt telefonisch ab heute bis zum 10.01.21).
Wir hätten jetzt so kurzfristig sowieso keine Arbeitsnachweise zur Systemrelevanz gefordert.
Man kennt sich - wir wissen um die beruflichen und familiären Situationen der Familien und können die Frage nach der Notbetreuung auch im Dialog klären.
Wir weisen darauf hin, dass es ab Mittwoch kein Mittagessen mehr vom Lieferanten geben wird. Bitte melden Sie Ihr Kind dort online ab.
Die Ganztagskinder, die bis zum 22.12. kommen, müssen bitte eine Mahlzeit von zu Hause mitbringen, die wir in der Mikrowelle erhitzen können.
13.12.2020
Heute haben die Ministerpäsidenten der Länder gemeinsam mit dem Bund einen Lockdown ab
Mittwoch, 16.12.2020 beschlossen.
Schulen und Kindergärten bleiben ab dann bis zum 10.01.2021 geschlossen.
In Notfällen wird es eine Notbetreuung geben. Die Richtlinien dafür liegen uns derzeit noch nicht vor.
Weitere Informationen folgen.
02. November 2020
wir hatten es schon erwartet - nun steht es fest: Ab Montag, den 02.11.2020, ist das offene Arbeiten in den Kitas im Ammerland bis auf Weiteres wieder untersagt. Die ausführliche Verordnung dazu steht noch aus, bisher haben wir nur wenige Rahmeninformationen. Da dies aber ja nicht der erste Lockdown ist, wissen wir schon weitgehend, wie die Vorgaben umgesetzt werden.
Bisher ist keine Notbetreuung oder Schließung geplant.
Wir warten nun auf die Verordnung des Landkreises und informieren Sie dann genau.
Wir sind natürlich nicht glücklich über diese Entwicklung - aber vor dem Hintergrund, dass im Falle einer Covid 19-Infektion eines Kindes oder einer Mitarbeiterin so nicht das ganze Haus, sondern nur einzelne Gruppen in Quarantäne müssen, ist die neue Regelung verständlich.
Über die Regelungen in Bezug auf Geschwister in unterschiedlichen Gruppen wissen wir noch nichts, daher verbleiben erstmal alle in ihrer Gruppe.
Das Mittagessen für die Ganztagskinder wird weiterhin über Ratatouille geliefert.
Die Lichterwoche wird leider auch nicht so, wie ausgiebig geplant, stattfinden können. Wir werden uns aber gruppeninterne schöne Ersatzlösungen einfallen lassen!
Wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns am besten eine Mail. Das Büro wird in den nächsten Tagen aus Krankheitsgründen leider nicht besetzt sein und die Erzieherinnen sollen nicht ständig aus der Betreuung raus zum Telefon müssen. Die Mails werden Ihnen im Laufe des Tages beantwortet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Bitte schreiben Sie an folgende Adresse:
Herzliche Grüße
Bleiben Sie behütet und gesund!
Kerstin Kreikenbohm & Team
08.August 2020
Liebe Familien,
sicher fragen Sie sich schon, wie es wohl mit dem Kita-Betrieb ab Mittwoch weitergeht. Wir haben bewusst so lange mit der Info gewartet, da sich ja - wie bereits vor den Ferien - ständig etwas Neues im Umgang mit Corona ergibt. Keiner weiß genau, wie sich die Urlaubssaison auswirken wird. Es gab allein in den letzten Wochen zwei Updates des Hygieneplans für niedersächsische Kitas...
Unsere Informationen richten sich aktuell nach folgenden Leitlinien und Plänen:
19.06.2020
ab Montag, den 22.06.2020, gehen wir in den "Eingeschränkten Regelbetrieb" über.
Das heißt, dass jedes Kind wieder in die Kita gehen kann - für den Aufenthalt aber Einschränkungen gelten!
Denn es gelten weiterhin umfangreiche Hygienevorschriften - und die erschweren einiges im Alltag...
Wir haben uns im Team natürlich schon viele Gedanken gemacht, wie es gehen kann.
Wir möchten den Kindern und Ihnen so wenige Einschränkungen wir möglich zumuten.
Daher haben wir einen Plan entwickelt, der bei Einhaltung aller Hygienevorschriften trotzdem Ihren Bedürfnissen zum Betreuungsumfang, den Bedürfnissen der Kinder nach einer unbeschwerten und erfüllenden Kita-Zeit und letztlich unserem pädagogischen Anspruch gerecht wird. Außerdem gilt es natürlich, unser Team - und vor allem die Kolleginnen, die zur Risikogruppe gehören und trotzdem ab Montag wieder in der Betreuung arbeiten - sowie natürlich die Kinder vor Infektionen so gut es geht zu schützen.
Da wir uns, wie immer, beziehungsvoll um ihre Kinder kümmern werden und diese sich im Spiel mit Freunden nahe kommen, ist das Abstandsgebot in der Betreuungssituation allerdings nicht einzuhalten.
Wir werden daher versuchen, so viel wir möglich draußen zu sein - das ist für alle am gesündesten ;-)
Bitte erfragen Sie die Bring- und Abholzeiten für Ihr Kind per Mail (kita.aschhausen@kirche-oldenburg.de) oder, wenn Sie beim Abholen Ihres Kindes eh in der Kita sind. Wir antworten Ihnen dann persönlich.
In der Notbetreuung haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Kinder mit der ungewohnt anderen Situation in der Kita gut zurecht kommen. Das wird sicher auch ab Montag gelingen. Bitte tragen Sie durch die Einhaltung unseres Planes und der Hygienevorschriften dazu bei, dass die neue Situation gut klappt.
09.06.2020
Heute gab es im Niedersächsischen Kultusministerium den Beschluss, dass die Kindergärten ab dem 22.06.2020 einen eingeschränkten Regelbetrieb aufnehmen können.
Wir müssen nun abwarten und prüfen, um welche "Einschränkungen" es sich genau handelt und welche Hygienevorgaben wir einhalten müssen.
Das wird einige Tage dauern.
Bis dahin gelten die bisherige Notbetreuung, die Vorschulgruppen am Nachmittag, sowie die Spielegruppen für die übrigen Kinder.
Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und bitten zunächst um Geduld.
16.05.2020
1. Es gibt zwei Notbetreuungsgruppen mit je 13 Plätzen. Der Bewegungsraum ist derzeit gesperrt - daher halten sich die Kinder in der Sterntaler- und Regenbogengruppe auf.
2. Jede Gruppe wird von einem Team aus zwei Kolleg*innen unseres Hauses betreut - es kann sein, dass Ihr Kind nicht seine üblichen Bezugspersonen in der Notbetreuung hat. Das ergibt sich aus dem Personaleinsatz, der momentan anderen Kriterien folgen muss.
3. Die beiden Gruppen verbringen den Vormittag getrennt voneinander. Es wird im Gruppenraum gefrühstückt und das Außengelände wird abwechselnd genutzt.
4. Die Kinder können ihren gewohnten Garderobenhaken verwenden.
5. Die Kinder, die länger als bis 13.00 Uhr bleiben, sollen ein Mittagessen von zu Hause mitbringen - leider bekommen wir derzeit keines geliefert. Wir können das Essen aber in der Mikrowelle aufwärmen.
6. Wir bitten darum, dass Sie die Notbetreuung nur in dem zeitlichen Umfang nutzen, wie es Ihre Berufstätigkeit erfordert, bzw. Sie keine andere Betreuungsmöglichkeit haben.
7. Ab dem 19.05.2020 bieten wir zusätzlich zur Notbetreuung am Nachmittag für die Vorschulkinder Angebote in Kleingruppen an. Dazu gab es eine gesonderte Einladung.
Bitte informieren Sie die Kita in so einem Fall - auch, wenn es sich "nur" um einen Verdacht handelt, umgehend!
04.05.2020
So, es brodelt ja schon seit Tagen und viele Eltern haben darauf gewartet: Der Plan für die phasenweise Ausweitung der Kita-Betreuung in Niedersachsen liegt vor.
Hier können Sie ihn nachlesen:
Was das genau für unsere Kita bedeutet, können wir Ihnen natürlich noch nicht sagen. Zunächst müssen die Träger und Kommunen darüber beraten, wie sie diesen Phasenplan vor Ort umsetzen können. Jede Kita hat unterschiedliche Rahmenbedingungen und Ressourcen. Da gibt es keine Pauschallösungen.
Die Pläne des Ministers sind sehr ambitioniert und werden Sie als Eltern erfreuen - doch wir sind eine kleine Einrichtung mit derzeit begrenzten personellen Ressourcen.
Welches Kind, ab wann, wie oft und wie lange in die Kita kommen kann, werden wir aber mitteilen, sobald wir genauere Vorgaben für die Umsetzung des Plans haben. Wir sind dazu auch mit dem Elternrat in Kontakt.
Natürlich möchten wir so vielen Kindern wie möglich eine Perspektive geben, schon vor den Sommerferien (zeitweise) wieder in die Kita zu kommen - das muss unter den gegebenen Umständen aber auch verantwortlich umsetzbar sein.
Herzliche Grüße
Kerstin Kreikenbohm & Team
20.04.2020
Liebe Familien,
uns liegen nun einige Kriterien für die Organisation der Notbetreuung vor.
Die Berufsgruppen, die unter diese Regelung fallen, wurden ausgeweitet. Ebenso wird der besondere Härtefall, zB. bei drohender Kündigung oder erheblichem Verdienstausfall nun berücksichtigt.
Die genauen Kriterien können Sie in der Kita erfragen, oder dem Formular unten entnehmen.
Die Verordnung des Kultusministeriums zur Notbetreuung gibt vor, dass die Kinder in getrennten Gruppen betreut werden müssen. Sie dürfen sich nicht auf dem Flur begegnen (und dort auch nicht spielen), ebenso nur gruppenweise auf den Spielplatz gehen. Pro Gruppe dürfen 5 Kinder aufgenommen werden. Die Bring- und Abholzeiten werden gruppenweise geregelt, damit sich so wenig Menschen wie möglich gleichzeitig im Haus aufhalten.
Wenn Sie eine Notbetreuung für Ihr Kind benötigen, melden Sie sich bitte telefonisch in der Kita.
Sie können folgendes Formular schon zu Hause ausdrucken und ausfüllen.
Wir benötigen einen Nachweis von Ihrem Arbeitgeber, dass Sie in einem Berufszweig arbeiten, der von öffentlichem Interesse ist. Die Bedarfe, die unter die Härtefallregelungen fallen, können wir persönlich besprechen.
- Wir verstehen, dass die Kinder sich nach ihren Freunden und dem Spielen in der Kita sehnen.
- Wir wünschten uns auch, dass die Vorschulkinder noch ein bisschen Abschied feiern könnten von der Kita.
- Wir können nachvollziehen, dass Sie sich in diesen sehr fordernden Zeiten eine Entlastung durch die Kita wünschen...
Aber wir bitten um Ihr Verständnis, dass die die Plätze in der Notbetreuung nur an die Familien vergeben können, die diese aus beruflichen oder privaten Gründen dringend benötigen.
Generell gilt:
Wir hoffen, dass Sie einen Weg finden, die Zeit bis zu den Sommerferien gut zu organisieren und diese Situation zu meistern. Keiner hat damit gerechnet, dass wir in eine solche Situation geraten und das alles so lange dauert. Und auch, wenn die Regelungen für die Notbetreuung so streng sind - wir müssen einfach bedenken, dass wir mit diesen Maßnahmen Schlimmeres verhindern können.
Wir werden in den kommenden Wochen versuchen, mit Ihnen und Ihren Kindern in Kontakt zu bleiben.
Schicken Sie uns bitte auch weiterhin Schnappschüsse - wir wissen von vielen Kindern, die regelmäßig mit ihren Eltern danach gucken und sich sehr freuen, wenn sie neue Bilder ihrer Freunde entdecken!
Sollten sich Änderungen in den Vorgaben des Kultusministeriums ergeben, werden wir Sie auf dieser Seite umgehend informieren!
Das ganze Team denkt an Ihre Kinder und Sie und hofft inständig,
dass Sie alle gesund bleiben und den Mut für die Bewältigung dieser Herausforderungen nicht verlieren.
17.04.2020
wir sind, wie Sie, bestürzt über die Entscheidung, denken aber, dass unsere Bundesregierung viel Verantwortungsbewusstsein für die Gesundheit der Menschen unseres Landes übernimmt und die nun verabschiedeten Schritte hoffentlich weiterhin dazu beitragen, dass der Verlauf der Pandemie verlangsamt wird und unser Gesundheitssystem dem standhalten kann.
Kinder gelten als "Infektionsbeschleuniger" - auch sie können das Virus übertragen, ohne Symptome zu zeigen. Da sie aber die Abstandsregeln nicht einhalten können, sondern auf den direkten Kontakt ihrer Bezugspersonen angewiesen sind, können sie das Virus viel schneller verbreiten. Daher bleiben die Schulen und Kitas so lange geschlossen.
Für
- die Familien, die nun vor sehr großen Herausforderungen stehen,
- die Kinder, die ihre Freunde sehr lange nicht sehen können und denen das Spielen und Lernen in der Gruppe fehlt,
- die Kinder, denen die Betreuung, die Impulse und die Möglichkeiten der Entwicklung ihrer Kompetenzen in der Kita sicher fehlen (auch, wenn ihre Eltern sich umfassend um die kümmern - die Gemeinschaft einer Kita kann ein Elternhaus nicht ersetzen),
- die Kinder, die sich gerade bei uns eingelebt und die Trennung von den Eltern "geschafft" hatten,
- die Kinder, die im Sommer in die Schule wechseln und denen nun der Übergang in diese mit all' den üblichen Ritualen und damit auch der "richtige Abschied" genommen wird,
tut es uns sehr leid! Wir wissen, dass es allen Beteiligten schwer fällt, für so lange Zeit auf die Kita zu verzichten.
Aber wir sind sicher, dass es für die Gesundheit vieler Menschen sehr wichtig ist, dass wir weiterhin die Maßnahmen umsetzen.
Das Wichtigste ist es, dass alle gesund bleiben!
Wir bleiben in Kontakt und werden Sie weiterhin über alle wichtigen Schritte und Entwicklungen informieren.
Bei Fragen und Anliegen können Sie uns telefonisch
täglich bis 13.00 Uhr in der Kita erreichen.